Kleines Kätzchen – Unsere interaktive Lieblingskatze
Schon im Vorspann steckt viel Liebe zum Detail. Die Vorgeschichte erinnert an einen Kinder-Spielfilm-Blockbuster und zieht direkt in die Geschichte rein: Ein kleines Kätzchen in einer Schachtel sucht ein Zuhause. Mit etwas Mühe schafft es es aus der Schachtel zu klettern. Bald hat es ein Haus gefunden, das es gemeinsam mit dem kleinen Spieler entdecken möchte.
Der ideale digitale Spielkamerad für Kleinkinder
Dieses kleine Kätzchen hat nichts mit den digitalen “Haustieren” der 90er-Jahre zu tun, die ständig die Aufmerksamkeit ihrer Besitzer forderten. Es wartet geduldig, leckt sich die Pfote, kratzt sich das Ohr, winkt und mauzt kurz, wenn es gerade nicht bespielt wird.
Schon im Vorzimmer warten kleine entzückende Interaktionen. Regenstiefel, Regenschirme und der Becher mit Stifen wackeln, wenn sie angetippt werden. Die Bildergalerie führt unter anderem zu einer lustigen Fotostrecke mit dem kleinen Katze in “Action”, eigentlich möchte das Kätzchen aber die Treppe hoch.
Mini-Spiele und kleine Interaktionen
Das Rettungsauto nimmt das Kätzchen auf eine wilde Spritztour mit. Das Flugzeug fliegt mit der Katze eine Runde durchs Zimmer. Das Skateboard bringt das Kätzchen wieder ins Vorzimmer. Die Stoffmaus schupft dem Kätzchen den Ball zu.
Wer dem Mikrofon den Zugriff erlaubt, kann dem Kätzchen ins Fell pusten. Ein Antippen der Puppe im Schrank lässt sie einen Luftballon “niesen”, den kann man zerplatzen lassen.
Kommode oder Schuladen unter dem Bett aktivieren ein Versteckspiel. Das Kätzchen ist öfter richtig schwer zu finden. Nach etwas Zeit erhält man Hilfe dadurch, dass sich das Bild abdunkelt und die Aufmerksamkeit automatisch auf den Bereich im Bild lenkt, in dem sich das Kätzchen versteckt.
Für kleine Künstler-Katzenfreunde
Beim Tippen auf die Staffelei öffnet sich ein Zeichenangebot. Gemalt werden kann mit Pfotenabdrücken oder Pinseln. Ein schönes Detail ist, dass dieses Bild dann auch in das Zimmer übernommen wird.
Wird das Radio angetippt, lässt die Musik die Stofftiere und das Kätzchen schunkeln und wackeln. Wird der Wecker angetippt, erschrickt die Stoff-Giraffe, bei der Kasperl-Schachtel erschrickt das Kätzchen. Die Stoffmaus ist übrigens kitzelig.
Auf dem Bett übt das Kätzchen wagemutige Sprünge. Und das sind noch lange nicht alle Spiel- und Interaktionsmöglichkeiten dieser App. Trotz der vielen Angebote bleibt die App unaufgeregt, die Spiele sind kurz, es müssen keine Levels bewältigt werden, man kann jederzeit aufhören.
Eltern können das Kätzchen schlafen schicken
Ein schöne Lösung für Eltern, die ihre Kinder bei der App-Nutzung lieber regulieren, ist die Möglichkeit das Kätzchen über die Einstellungen nach 5 bis 30 Minuten schlafen zu schicken. Nach Ablauf dieser Zeit beginnt das Kätzchen zu gähnen und zieht sich aufs Bett zurück.
Dieser Modus kann durch das Tippen auf ein recht unscheinbares X oben rechts auch wieder deaktiviert werden. Der “Schlafregler” muss jedes Mal neu aktiviert werden.
Einen kleinen Vorgeschmack auf die herzallerliebsten Grafiken und Sounds gibt es übrigens auch hier: